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Starke Korrelation zwischen Übersterblichket und Corona-"Impfungen" erneut bestätigt!

Liebe Leser,
eine neue epidemiologische Studie (1) wurde publiziert, die es in sich hat. Nicht nur wurde eine massive Übersterblichkeit, zeitlich korrelierend mit den einzelnen mRNA-Behandlungs- und Boosterkampagnen (2) dokumentiert, auch zeigten die Autoren, dass das PEI eklatant versagt hat beim Erkennen dieses "safety signals"! Dabei sind die Autoren sehr sorgfältig und keine plumpen Impfgegner.

Todesfälle pro Jahr in D. seit 2010:
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Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371

In den letzten Jahren (bis auf 2021 und 2022!) starben im Schnitt 11300 mehr Deutsche als im Jahr davor. Das hängt mit der Überalterung der Bevölkerung zusammen - je älter im Schnitt, desto höher die Sterbewahrscheinlichkeit. Dieser Anstieg ist grob linear, man sieht deutlich, wie die Werte der einzelnen Jahre von eine Gerade (der Regressionsgerade) abweichen, aber diese nicht verlassen. Die Werte davor sind ähnlich, zwar etwas leicht höher (12300 Todefälle im Schnitt der Jahre 2000-2009), aber von der gleichen Größenordnung.
Auch das Pandemiejahr 2020 zeigte keine außergewöhnliche Übersterblichkeit.
Aber 2021 starben nicht 11300 Deutsche mehr als 2020, sondern 34000 und 2022 waren es sogar 65000.

Übrigens, während fast alles Zahlenmaterial manipuliert werden kann aufgrund irgendwelcher Testverfahren ("Covidpositive") oder willkürlichen Zuordnungen ("Coronatote"), lassen sich die absoluten Sterbezahlen nicht so leicht manipulieren!

Auch die Zahl der Totgeburten ist 2021 und 2022 deutlich erhöht gewesen in Vergleich zu 2019 und 2020:
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Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371

Hier ist die Übersterblichket in den letzten 3 Jahren nach Altersgruppen aufgeschlüsselt:
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Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371

Es zeigt sich, dass die Übersterblichket quer über alle Altersgruppen verteilt ist, während die Covidinfektion vor allem sehr alte Menschen dahinraffte (>81% der Coronatoten waren über 70 Jahre alt (3) ). Mit den Folgen von Covid-19 lässt sich diese Übersterblichket daher nicht erklären ("this speaks against the possibility that COVID-19 was the underlying cause.", so die Autoren), auch weil die Zahl der Coronatoten im jeweigen Monat mit der der Übersterblichekeit speziell im Jahr 2022 nicht korreliert.

Die Autoren diskutieren daher mögliche andere Ursachen dieser Übersterblichkeit. An Influenza kann es auch nicht liegen. Influenza ist in den vergangenen Jahren immer der Hauptgrund für Sterblichkeitsspitzen gewesen, aber wie durch ein Wunder gab es 2020/21 und 2021/22 so gut wie keine Influenza, erst 2022/23 wieder, aber größenordnungsmässig auch nicht schlimmer als in der Saison 2017/18.
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https://www.nali-impfen.de/monitoring-daten/krankheitsfaelle-in-deutschland/influenza/

Die Lockdowns, Restriktionen beim Aufsuchen von Spitälern und andere Zwangsmassnahmen, die die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung beeinträchtigten, sind zweifellos eine mögliche Ursache, die Autoren gehen aber darauf nicht näher ein wegen der fehlenden Möglichkeit, diese und gegenteilige Effekte (z.B. weniger Autounfälle durch Lockdowns, weniger Ansteckungen mit anderen Krankheitserregern) zu quantifizieren. Meiner Meinung nach können die drakonischen Covidmaßnahmen in Deutschland die starke Übersterblichkeit sogar im Q4 2022 (als die Maßnahmen schon größtenteils (4) zurückgefahren worden waren), auch in den jüngeren Altersgruppen (die eher wenig Spitäler aufsuchen müssen) nicht mehr erklären.
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Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371

Was war noch anders ab 2021? Richtig, die weltweit konzertierten Corona-Massenvakzinierungen mit nicht regulär zugelassenen, neuartigen und gar nicht auf Langzeitfolgen getestenen mRNA-Gentransfer-Behandlungen, die Anfang 2021 in D. begonnen hatten! Deutschland war da vorne mit dabei und fast 78% der Bevölkerung hatten sich aufgrund des massiven Druckes sogar "boostern" lassen (4). Von so einer Impfaktion, die noch dazu Milliarden Euro kostet, ist zu erwarten, dass sie mit einer Sterblichkeitssenkung während einer Pandemie (als der herbeigeschworene und vielzitierte "game changer") einhergeht. Leider kommen die Autoren zu einem gegenteiligen Schluß:
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Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371

Vergleicht man die zeitliche Abfolge der einzelnen Impfkampagnen mit dem Verlauf der Übersterblichkeit, findet man, quer über alle Altersgruppen insbesondere bei der "Boosterimpfung" eine erschreckende Korrelation:
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Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371

Im Sep. und Okt. 2021 begannen die 3. Impfungen und auch da begann die Übersterblichkeit anzusteigen, in parallel mit Ausrollung der Impfkampange. Erst im Jan. 2022 war die 3.Impfung vorbei, alle Impfwilligen hatten sie schon, und ab da stieg die Übersterblichkeit nicht weiter an bzw. verringerte sich etwas, blieb aber auf hohem Niveau.
Diese Korrelation sieht man bei der ersten Impfung nicht so deutlich, wenn alle Altersgruppen betrachtet werden, aber sie zeigt sich insbesondere bei den Jungen (markanter Anstieg im Frühjahr 2021, siehe Abb. 5 oben).

Diese eklatante zeitliche Korrelation stellt zumindest ein sogenanntes "Safety Signal" dar, d.h. eine Beobachtung, die nicht zwangsläufig eine kausale Ursache hat, aber die zumindest näher untersucht werden sollte! Doch das PEI hat bisher nicht reagiert. Die Autoren dazu:

"Given the temporal relationship between the increase in vaccinations and excess mortality, it seems surprising that a respective safety signal has not been detected in the pharmacovigilance by the Paul-Ehrlich-Institut (PEI), which is responsible for the safety monitoring of drugs in Germany. A closer inspection of the methods used by the PEI to monitor possibly deadly side effects of the COVID-19 vaccinations reveals that a flawed safety analysis is used that will not indicate a safety signal even if a vaccine causes extremely large numbers of unexpected deaths."

Denn das PEI benutzt eine sog. "observed-versus-expected" Analyse, also einen Vergleich der gemeldeten Toten mit vermutetem kausalen Zusammenhang zu den Coronavakzinen mit der Gesamtmortalität der Geimpften. Diese Methode ist aber nicht sehr sensibel, da die wenigen gemeldeten und bestätigten Impftoten (es gibt hier eine hohe Dunkelziffer, da viel zu wenig Autopsien gemacht wurden (auf Geheiß des Gesundheitsministeriums)) hier keine Signifikanz erzeugen können angesichts der Vielzahl aller anderen Todesfälle. Warum hat man nicht zwei verschiedene Zeitperioden untersucht, z.B. eine Periode vor den Impfungen mit einer danach, und dann die Übersterblichkeit der beiden Perioden verglichen?

Dazu kommt, dass in der Todesursachenstatistik der Impfstatus (aus "Datenschutzgründen") nicht erfasst wird, obwohl das wesentlich wäre, um dieses safety signal besser zu analysieren! Als 2G herrschte, war es auch kein Datenschutz-Problem, dass Verkäufer und Kellner den Impfstatus ihrer Kunden abgefragt hatten! Man kommt unweigerlich zu der Schlussfolgerung, dass das PEI gar nicht daran interessiert ist, den Langzeitfolgen der mRNA-Behandlungen auf den Grund zu gehen!

Denn z.B eine andere Untersuchung kam schon früher zu beunruhigenden Ergebnissen und hätte das PEI bereits längst alarmieren müssen!
In dieser Graphik von Tom Lausen (5), beruhend auf einer Auswertung von Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV, sind nicht alle Todesfälle pro Quartal (ab Q2 2016 bis Q1 2022) erfasst, sondern nur Diagnosecodes, die alle mit "plötzlich und unerwarteten Todesfällen" assoziiert sind (6).
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https://www.infosperber.ch/gesundheit/die-angaben-zu-ploetzlichen-todesfaellen-sind-widerspruechlich/

Auch hier zeigt sich eine starke Zunahme plötzlicher Todesfälle, ab Einführung der mRNA-Spritzungen.
Kurze Zeit, nachdem diese Darstellung auf einer Pressekonferenz veröffentlicht wurde, kam es zu einer Gegendarstellung des "Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung" (die von derKBV finanziert wird), bei der alles abgestritten wurde:

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https://www.infosperber.ch/gesundheit/die-angaben-zu-ploetzlichen-todesfaellen-sind-widerspruechlich/

Die Graphik ist aber wertlos ohne Angabe, worauf sich die %-Werte beziehen!
Diesbezügliche Fragen wurden nie beantwortet!

Es bleibt der Eindruck, dass die Behörden vertuschen und nicht aufklären wollen!

Quellen:

(2) Man sollte konsequent nicht mehr von Impfungen sprechen, denn eine Impfung sollte jemandem einen deutlichen Schutz vor Erkrankung bieten (zumindest mit 40-50% Wahrscheinlichkeit), davon waren aber die mRNA-Behandlungen weit entfernt, wie mittlerweile offensichtlich ist.



(6) Diese Codes sind: "Plötzlicher Herztod","Herzstillstand, nicht näher bezeichnet"
"Plötzlich eingetretener Tod", "Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe", "Tod ohne Anwesenheit anderer Personen" und "Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen" (1) https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020-2022 (3) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/ (4) https://ourworldindata.org/covid-vaccinations (5) https://www.infosperber.ch/gesundheit/die-angaben-zu-ploetzlichen-todesfaellen-sind-widerspruechlich/