Arnika hilft super bei Verstauchungen, Prellungen, blauen Flecken oder Schwellungen. Viele Sportler haben damit so ihre Probleme, deshalb schreibe ich heute über dieses Thema. Doch auch normale Menschen fragen sich, wie man gewisse Verletzungen schnell und ohne Nebenwirkungen beseitigen kann.
Arnika eine Pflanze aus dem Gebirge
Dieses Pflänzchen ähnelt der Sonnenblume, sie hat schöne leuchtende gelbe Blüten.
Wer diese schöne Heilpflanze sehen möchte, muss in die Berge. Leider wird nicht jeder Wanderer diese schöne Pflanze sehen können, denn sie ist sehr rar.
Diese Pflanze wird seit dem 17. Jahrhundert in der Heilkunde verwendet, vor allem bei den verschiedensten Verletzungen. Sogar der bekannte Goethe liebte die Arnika, nach seinem Herzinfarkt nutze er diesen Tee regelmäßig. Nach seinen Aussagen ließen seine gesundheitlichen Probleme nach.
So kann man die Arnika erkennen
Die Arnika riecht sehr angenehm, der Stängel ist behaart und die Pflanze wird bis zu 60 Zentimeter groß. Die Blüten leuchten gelb bis dunkelgelb und sind sternförmig gereiht. Diese Heilpflanze gehört zu den Korbblütlern, sie blüht von Juni bis August. Pflücken sollte man sie nicht, denn das ist nach dem Naturschutzgesetz verboten. In den ganzen Gebirgen Europas kann man diese schöne Pflanze finden.
Welche wertvollen Inhaltsstoffe kann man in der Arnika finden?
Von der Arnika werden nur die Blüten als Arznei verwendet.
Diese enthalten:
- 0,2 – 1,5 % Sesquiterpenlactone, unter anderem die Substanz Helenalin
- 0,4 – 0,6 % Flavonoide
- Andere Inhaltsstoffe sind: Gerbstoffe, Cumarine und einige ätherische Öle
Gegen was hilft Arnika?
Arnika kann gegen einige gesundheitliche Probleme helfen:
- Kann gegen Keime vorgehen
- Lindert Schmerzen
- Wirkt entzündungshemmend
Äußerlich (Salbe oder Tinktur) kann Arnika gegen folgende gesundheitliche Probleme helfen:
- Schwellungen
- Verstauchungen
- Prellungen
In der Homöopathie wird diese Pflanze in einer verdünnten Form bei:
- Aphthen
- Zahnfleischentzündungen
- Insektenstiche
eingesetzt.
Arnika kann auch Nebenwirkungen haben
Bei Tinkturen oder Salben, in denen Arnika ein Bestandteil ist, sollte man vorsichtig eine dünne Schicht auf eine Hautpartie auftragen. Der Grund: es könnte eine allergische Reaktion auftreten (kleine Bläschen oder Schwellungen).
Innerlich sollte man Arnika überhaupt nicht einnehmen, außer wenn es ein homöopathisches Mittel ist. Bei innerlicher Einnahme von zu großen Mengen kann es zu Magen- und Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Herzklopfen kommen.
Schwangere sollten diese Heilpflanze nicht nutzen.
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