Bitcoin als Wertspeicher

in #crypto2 years ago

Viele Anleger können nur noch müde über die Performance der traditionellen Finanzwelt lächeln. Die Menschen sparen ihr hart verdientes Einkommen in Fiat-Währungen, welches anschließend aufgrund der Inflation an Wert verliert. Zum Vergleich: 1 Dollar im Jahr 1941 ist im Jahr 2021 27 Dollar wert. Somit haben wir eine Inflationsrate von 2.579,7%. Traurig aber wahr. Wenn es so weitergeht, verlieren die Ersparnisse, die auf traditionellen Bankkonten liegen, kontinuierlich an Wert. Diszipliniertes Langzeit-Sparen lohnt sich also schon lange nicht mehr. Glücklicherweise gibt es eine Lösung: Bitcoin!

Bitcoin bietet den Investoren die Möglichkeit, ihr Vermögen ohne Wertverlust anzulegen. Im Gegensatz zu Fiat-Währungen (wie dem Dollar) kann Bitcoin nicht einfach aus dem Nichts von irgendwelchen Zentralbanken erzeugt werden. Jeder Bitcoin wird durch den sogenannten Mining-Prozess erschaffen. Beim Mining lösen leistungsstarke Computer komplexe mathematische Probleme, um “Blöcke” verifizierter Bitcoin-Transaktionen zu erstellen, die dann der Blockchain hinzugefügt werden. Durch den Mining-Prozess wird ebenfalls gewährleistet, dass ein Bitcoin-Token nicht zweimal ausgegeben werden kann. Kryptowährungen sind auf einer bemerkenswerten Technologie entstanden und werden immer stärker gesellschaftlich akzeptiert. Beides sind gute Gründe dafür, dass die Preise steigen.

Sparer haben die Nase voll von den wirtschaftlichen Gegebenheiten, in denen die Investitionszinsen selten über Null steigen. Aber Bitcoin macht Mut. Vor nur 10 Jahren wurde ein Bitcoin zu Beginn für nur 0,0008 Dollar gehandelt. Beim letzten Allzeithoch Anfang 2021 erreichte der Bitcoin Preis fast die 61.000 Dollar-Marke. Die Ersparnisse, die momentan in Bitcoin gehalten werden, steigen vermutlich weiter im Wert, während die traditionellen Anlageoptionen immer unrentabler werden.