Die Macht der Gewohnheit

Nikon D4s f10 | 1/10sec | ISO 500

Motivation ist das, was dich starten lässt. Doch GEWOHNHEIT ist das, was dich weiter machen lässt!
Ist die Chipstüte am Abend auf dem Sofa bei einer Runde Netflix nicht auch eine Gewohnheit? Definitiv! Es ist ein immer wiederkehrendes Muster, dass dich auch noch schnell befriedigt. Über die Zeit und das ständige wiederholen dieser Tätigkeit entsteht in deinem Gehirn sozusagen ein Shortcut. Z.B.: Strg+C+S+N (Chips+Sofa+Netflix = schnelle Befriedigung😊) . Dein Unterbewusstsein wird diesen Shortcut immer wieder nehmen, denn er funktioniert einwandfrei. Der gesundheitliche nutzen ist jedoch äußerst zweifelhaft. Sich neue Gewohnheiten anzueignen ist nicht einfach. Aber wenn du eine Sache beachtest, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es dir gelingt.
Alles was du tust, oder auch nicht tust, wird zu 95% von deinem Unterbewusstsein gesteuert. Nur 5% unterliegen deiner Ratio. Der Weg zum Erfolg ist, dass du eine neue Gewohnheit erschaffen musst. Und zwar auf neuronaler Ebene. Doch wie geht das? Heute wissen wir, dass es 21 Tage dauert, bis sich im Gehirn ein erster kleiner neuronaler Trampelpfad gebildet hat, der immer größer und kräftiger wird, bis er letzten Endes zu einer großen, neuronal viel befahrenen Autobahn geworden ist.
Solltest du also dauerhaft etwas neue in deinem Leben integrieren wollen, sind die ersten 3 Wochen entscheiden.

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