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Another self-experiment
I don't always want to start my reports with dinner. If you don't read here regularly, then perhaps first read Calendar and earthing
But since I've been living in the new calendar, the days often start with dinner. Although I have to admit that this isn't always the case. At least it was today. And the meal was a feast. I was even in the mood to tidy everything up and had the kids to help me.
Afterwards, I was interested in a product presentation and the kids wanted to watch a movie. We agreed a time frame for this and before the kids had finished, I left the presentation and started my evening work. It was extra early today, which was good because it was particularly demanding as well. Now I hope to get to work an hour early every day and for today I'm without a reminder alarm clock before 12 o'clock. My alarm clock is also one of my favorite apps. While I don't care who developed the app that I can get my hands on at the moment, so I don't list it. And now it's high time to publish yesterday's report and fall into bed.
I then slept like a rock. Surprisingly, I woke up earlier than expected. And with my routines, I went on another self-experiment. Or rather two. One suggested yesterday and one spontaneously just before now. But not without a backstory. Because thanks to the raw cocoa chocolate that I occasionally enjoy, I already have a relevant ingredient to hand.
As I do my exercise, I also see in my nine-day weekly calendar that today is the last day of the week. I'm going to remember that for the rest of the day. Rest is allowed, isn't it? And for tomorrow, starting at 6 p.m., I'm already looking forward to the start of a new week.
The first self-experiment was to spit into a glass before drinking Water, tongue scraping, oil pulling and to see if the saliva would draw strings. I don't know exactly what I could see from this, but I did it anyway. I had picked up the hint in a conversation with a doctor where I mentioned the vitamin B12 in the mouth thing, which I last mentioned here in August and April.
After oil pulling, I took another glass of water and spat into it. The saliva in the first one had sunk to the bottom by now. There were no noticeable strings. However, there was no noticeable accumulation of saliva in the second glass. Not even after a while. A few bubbles had spread both on the bottom and on the surface. I poked into both glasses each with a clean spoon and threads were very easily visible in the first, which quickly disintegrated and dispersed in the water.
I don't really know what to do with the experiment yet. But since April I haven't found any evidence that vitamin B12 actually accumulates in my mouth, which I can absorb again with water. It seems much more plausible to me that some pollutants accumulate and can be rinsed out. I will therefore return to drinking water only after oil pulling from today.
My second self-experiment is a recipe using apple cider vinegar with glycine, which I picked up from Benjamin who also gave me the idea of B12. And why shouldn't I just give that a try? I mentioned the recipe that afternoon when I took the opportunity to use Snap alongside Wave for the first time. I also picked up the tip from him that ground turmeric from the market can be highly contaminated, which is why fresh turmeric is recommended. Well, I just don't know where to start with another experiment. But firstly, I wanted to briefly note it here in this context and secondly, fresh is always better than industrial and conventional anyway.
We had our first meal together later, then did the housework together here and then arranged to watch a movie. We had brought it from the library yesterday. Before we prepared dinner together, the day was already over.
You can see what followed in the next article: The very normal pleasures
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Noch ein Selbst-Experiment
Ich will gar nicht immer mit dem Abendessen meine Berichte anfangen. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Kalender und Erdung
Doch die Tage beginnen, seit ich im neuen Kalender lebe, nunmal oft mit dem Abendessen. Wobei ich zugeben will, dass das nicht immer so ist. Heute jedenfalls war es mal wieder so. Und das Essen war ein Fest. Ich war sogar noch in der Stimmung gleich alles aufzuräumen und hatte Unterstützung dabei von den Kids.
Im Anschluss war ich an einer Produkt-Präsentation interessiert und die Kids wollten einen Film schauen. Wir verabredeten dafür einen Zeitrahmen, und noch bevor die Kids fertig waren, bin ich aus der Präsentation raus und begann meine abendliche Arbeit. Das war heute besonders früh, und das war auch gut, denn es war besonders viel. Nun arbeite ich mich jeden Tag eine Stunde vor und bin für den heutigen Tag ohne Erinnerungs-Wecker vor 12 Uhr. Das ist übrigens auch eine meiner Lieblings-Apps. Wobei es mir damit vollkommen egal ist, wer die App entwickelt hat, die ich grad nutze und in die Finger bekomme, und darum auch nicht aufliste. Und damit ist es jetzt höchste Zeit, den gestrigen Report zu veröffentlichen und ins Bett zu fallen.
Geschlafen habe ich dann wie ein Stein. Erwacht bin ich erstaunlicherweise früher, als erwartet. Und mit meinen Routinen bin ich dann mal wieder in einen Selbstversuch gegangen. Oder besser gesagt zwei. Einer gestern angeregt und einer sogar heute kurz zuvor erst spontan. Doch nicht ohne Vorgeschichte. Denn dank Roh-Kakao-Schokolade, die ich gelegentlich genieße, hab ich eine relevante Zutat bereits griffbereit.
Als ich meine Bewegungsübung mache, sehe ich zudem in meinem neuntägigen Wochen-Kalender, dass heute der letzte Tag der Woche ist. Das werde ich mir mal für den Rest des Tages erinnern. Ruhe darf auch mal sein, nicht wahr? Und für morgen, also ab 18 Uhr, freue ich mich dann jetzt auch schon auf den Beginn einer neuen Woche.
Das erste Selbstexperiment war, vor dem Trinken, Zunge Schaben, Ölziehen in ein Glas zu spucken und zu schauen, ob der Speichel Fäden zieht. Ich weiß nicht genau, was ich daraus sehen könne, hab es aber dennoch getan. Ich hatte den Hinweis aufgeschnappt in einem Gespräch mit einer Ärztin, bei dem ich die Sache mit dem Vitamin-B12 im Mund erwähnte, die ich zuletzt im August und April hier erwähnte.
Nach dem Ölziehen nahm ich ein weiteres Glas Wasser und spuckte hinein. Der Speichel im ersten war inzwischen zum Boden gesunken. Fäden waren nicht merklich sichtbar. Im zweiten Glas war jedoch auffällig keine Speichelansammlung. Auch nicht nach einiger Zeit. Ein paar Bläschen hatten sich sowohl auf dem Boden als auch an der Oberfläche verteilt. In beide Gläser stieß ich noch mit einem jeweils sauberen Löffel und im ersten waren dabei sehr leicht Fäden sichtbar, die schnell zerfielen und sich im Wasser verteilten.
Ich weiß mit dem Experiment noch nicht so richtig etwas anzufangen. Doch ich fand seit April noch keine Indizien, inwiefern sich tatsächlich Vitamin-B12 im Mund ansammelt, das ich mit Wasser wieder aufnehmen kann. Mir erscheint deutlich plausibler, dass sich eher einiges an Schadstoffen sammelt und sich ausspülen lässt. Ich werde darum mit dem heutigen Tag wieder dazu übergehen, erst nach dem Ölziehen Wasser zu trinken.
Mein zweites Selbstexperiment ist ein Rezept aus Apfelessig mit Glycin, das ich wiederum bei Benjamin aufgeschnappt hatte, der mich auch auf die Idee mit dem B12 brachte. Und warum sollte ich nicht auch das einfach mal ausprobieren? Erwähnt habe ich das Rezept dann am Nachmittag bereits, als ich Gelegenheit ergriff, Snap neben Wave erstmals zu verwenden. Von ihm habe ich zugleich auch den Tipp aufgeschnappt, gemahlenes Kurkuma aus dem Handel könne stark Belastet sein, weshalb sich frischer Kurkuma empfehle. Nun, da weiß ich grad nicht an ein weiteres Experiment anzuschließen. Doch erstens wollte ich es in dem Zusammenhang hier kurz notieren und zweitens ist frisch ja sowieso immer besser als industriell und konventionell.
Eine erste Mahlzeit hatten wir dann später gemeinsam, dann gemeinsam auch den Haushalt hier vor Ort erledigt, und im Anschluss für einen Film verabredet. Den hatten wir gestern aus der Bibliothek mitgebracht. Bevor wir dann gemeinsam noch Abendessen zubereiteten, war der Tag auch schon vorbei.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Die ganz normalen Freuden
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