CO2 ist natürlich und Pflanzen brauchen es für ihr Wachstum!
In wiefern ist es relevant, dass es "natürlich" ist? Wachstum bringt den Pflanzen halt nichts, wenn sie brennen.
Begreifen denn so wenige, dass Klimaschutz und Umweltschutz zwei völlig verschiedene Themen sind?!
Warum sollten das unterschiedliche Themen sein? Glaubst du der Meeresspiegel hat nichts mit der Umwelt zu tun in der du lebst? Oder die Temperaturen? Oder die Tierarten, die in deiner Gegend wohnen etc
zum Beispiel wissenschaftliche Studien von Kritikern gelesen.
Die Studien, die von Klimaleugnern herangezogen werden wurden entweder bereits widerlegt, sagen nicht das aus, was die Leugner behaupten oder wurden in predatory journals veröffentlicht. Also kurz gesagt hauptsächlich junk science.
Keine wirklichen Argumente, verschlossene Ohren, aber ein "Ich hab Recht Gefühl", dass nur von einseitiger Information zeugt.
Du bist derjenige, der keine wirklichen Argumente bringt. "Pflanzen brauchen CO2" und "Klimaschutz ungleich Umweltschutz" gehören wirklich zu den dämlichsten Argumenten der Leugner. Fehlt nur noch das 0,04 Prozent-Argument lol.
Wir hatten in diesem Jahr so wenig laue Sommernächte wie nie. Klar, es gab Tage mit über 30 Grad - nachts war aber nicht mehr viel von dieser Erwärmung zu spüren.
Ich bin zu faul das jetzt nachzuprüfen. Wahrscheinlich ist das sogar falsch, so wie buchstäblich alles, was Leugner so behaupten. Aber selbst wenn es so ist, ist das irrelevant, weil Klima über 30 Jahre gemittelt wird, nicht über ein Jahr.
Sie hat eigene Zyklen, denen sie folgt.
Ja, das stimmt. Und nach diesen Zyklen müsste sich die Erde abkühlen. Natürlich erzählen dir das Propagandisten wie Oliver Janich oder der Typ von whattsupwiththat nicht.
Wenn wir braven Deutschen alles richtig machen würden, wäre das ein winzig kleiner Tropfen auf dem heißen Stein.
Natürlich wäre das nur ein winzig kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Und? Wenn jeder so denkt wird das Problem nicht gelöst. Nach dem Argument kann man auch gegen den Abbau von Nuklearwaffen sein, weil "bringt ja eh nichts lol"
Es wird nicht Zeit für einen Klimawandel sondern für einen Menschen(klima)wandel (in Richtung Menschlichkeit und wirklichem Wissen).
Menschlichkeit hat in der Wissenschaft nichts verloren. Abseits von Ethik bzgl Experimenten meinetwegen. In den letzten 120 Jahren haben Forscher alles erdenkliche getan, um den Einfluss des Menschen auf Forschungsergebnisse möglichst zu beschränken und du stellst dich hier hin und forderst das genaue Gegenteil. Dann besitzt du zusätzlich auch noch die Frechheit anderen Leuten zu unterstellen, sie hätten keine Ahnung - tut mir Leid, wenn seriöse Forschung deine Gefühle verletzt, aber facts don´t care about your feelings. deal with it.
!BEER Ich weiß Alkohol ist keine Lösung, aber man kann anstoßen... LGG
Ich musste gerade an die letzte Heute-Show denken xD
Hab seit einiger Zeit kein TV mehr ;-( Lohnt es sich, das im Netz zu suchen?
Nein, ist so nen linker Schweinskram vom ZDF :D
Oha, wenn dann jemand mitbekommt, dass ich mir das angucke... O( ????? Du musst damit rechnen, dass ich unter Folter deinen Namen preisgebe...
Wenn du mal wirklich schonungslose Satire sehen willst, dann ja.
Ich glaube, mindestens 3/4 der Fans gucken das nur übers Netz (Youtube oder Twitter).
Mit dem Klima- und Umweltschutz verhält es sich ja wie mit Würfel und Quader, in der Hinsicht sind es schon zwei verschiedene Dinge, auch wenn Klimaschutz auch gleichzeitig einen Teil der Umwelt schützt.
Genau! Mich stört oft die Einseitigkeit, die den Klimaschutz über alles stellt. (Ebenso wie die heilsbringende Lösung ein geringerer CO2 Ausstoß sein soll - das ist - falls es denn stimmt - zu kurz gedacht.) LGG
Naja, egal wie weit es gedacht ist, verstehe ich die Aufregung der Klimaschutzgegner nicht. Es passiert ja politisch eh nix, was was verändern würde.
Ich sehe es so, wir(die Menschheit) müssen unbedingt unabhängig von fossilen Brennstoffen weden. Und das nicht nur um das Klima nicht mit noch mehr CO2 aufzuheizen, sondern auch aus dem Grund, dass es nur eine begrenzte Menge dieser Ressourcen gibt. Wenn man in nicht so ferner Zukunft nicht auf motorisierte Fortbewegung verzichten müssen möchte, sollte man schon an Alternativen arbeiten. Zum Beispiel E-Auto. Die höhere Netzbelastung könnte man eventuell mit Wasserkraft als nahezu konstant leistungsfähige Energiequelle ausgleichen. Pumpspeicherwerke könnten die Spitzen ausgleichen, da braucht man nicht unbedingt Gasturbinen.
Und wenn es tatsächlich mal um echten Klimaschutz gehen sollte, dann muss man das CO2 auch wieder aus der Athmosphäre holen und in irgend einer Weise so lange binden, wie es im Erd-Öl/Gas gebunden war. Man könnte z.B. Wälder pflanzen und das Holz zum Hausbau verwenden, damit es sich nicht wieder zersetzt und das CO2 freisetzt. Oder man versenkt es im Moor, wo es nicht verrotten kann. Sicher gibt es da auch noch viele andere Möglichkeiten. Aber nur den Ausstoß auf null zu reduzieren würde nicht reichen. Mit dem Methan wird es dann schon schwieriger, da zu binden. Es sei denn, man hätte passende Bakterien zur Hand...
Was die Einseitigkeit angeht, sehe ich, wie auch die Mehrheit der Menschen der Industrieländer (Entwicklungsländer haben andere Probleme, vermute ich), dass Klimaschutz das dringendste Problem ist. Denn wenn jetzt nicht bald was getan wird, dann muss meine Generation (ich bin 18) die Konsequenzen tragen, worauf ich nicht unbedingt scharf bin. Ich wäre mir aber trotzdem nicht zu schade, selbst dann noch Wälder zu Pflanzen...
Und jetzt mal ein anderer Gedanke: Selbst wenn es keinen Klimawandel gäbe, wäre es dann schlimm, trotzdem Vorkehrungen zu treffen, für den Fall, dass es ihn doch gibt? Vorsicht ist doch eigentlich immer besser als Nachsicht, oder nicht?
Klimaleugner treffen noch weitere Vorkehrungen, weil sie zusätzlich noch ganz andere Probleme wahrnehmen... Aber das ist wieder ein ganz neues Thema bzw. viele neue Themen ;-) Vorsicht ist immer gut und das ist der hemeinsame Nenner in diesem Fall. Ich schaue gern auf das Verbindende als auf das Trennende...