Liebe Freunde der Liebe,
liebe Freunde des Friedens,
liebe Mitleser,
im ersten Teil dieser Serie zu den möglichen Ursachen des Klimawandels gingen wir auf die Tabuisierung der Folgen einer Abschwächung des Erdmagnetfeldes im Rahmen eines laufenden Polsprungs ein und die Ablenkung der Massen durch eine medial erzeugte Klimahysterie und die Klimamarionette Greta Thunberg, die derzeit im Atlantik angeblich am segeln ist, sofern sie nicht bei dem Umweg über die Azoren auf ihrem Segeltörn nicht vorher schon wieder ausgestiegen ist und mit dem Flugzeug weitergeflogen ist...
Unbeschadete aktueller Politpropaganda zum Zwecke der Massenenteignung der hart arbeitenden Bevölkerung wenden wir uns dem zentralen Thema zu, dass uns alle möglicherweise noch ebenso wie die nachfolgenden Generationen in diesem Jahrhundert beschäftigen wird - nämlich die Abschwächung oder gar der Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes, welches elementar ist für den Erhalt allen Lebens und allem voran den Erhalt unserer Atmosphäre und dem Klima, was sich darin abspielt.
Will die Erde nicht wie der Mars ihre Atmosphäre verlieren, so ist sie auf ein funktionierendes Erdmagnetfeld angewiesen und das vor allem langfristig. Doch in den letzten Jahrzehnten und vor allem in den letzten Jahren mehren sich die Zeichen für ernstzunehmende chaotische Störungen im Magnetfeld der Erde, welche besonders den magnetischen Nordpol betreffen. Nicht nur dass in den letzten 100 Jahren das Magnetfeld der Erde um satte 6 Prozent sich abgeschwächt hat und somit durch Entropietransfer zu einer "Aufheizung" des Erdklimas und Entgasung der Weltmeere - sprich einer CO²-Freisetzung der Weltmeere geführt hat - auch die zunehmende Störung des bisher eher leidlich stabilen magnetischen Dipols der Erde weisen besonders im Bereich der nördlichen Hemisphere auf einen anstehenden Polsprung hin.
Dramatische Lageveränderungen des magnetischen Nordpols in den letzten 20 Jahren...
In der folgenden Skizze habe ich auf Basis eines Artikels aus dem Nature Magazin als rote Linie die Veränderung des magnetischen Nordpols bis zum Jahr 2020 seit dem Jahre 1900 eingezeichnet. Es ist klar zu erkennen, wie rasant die Geschwindigkeit des laufenden Polshifts ist. So hat allein in den letzten 30 Jahren der magnetische Nordpol mehr als 10 Breitengrade sich in Richtung Sibirien verlagert. Gegenüber dem Jahre 1900 sind es sogar inzwischen rund 20 Breitengrade aus welcher der magnetische Nordpol abgelenkt wurde. Die Geschwindigkeit der Auslenkung des magnetischen Nordpols scheint sich somit binnen 30 Jahren verdoppelt zu haben. Sie liegt inzwischen bei atemberaubenden 55 Kilometer pro Jahr (!) - und damit weit ausserhalb der natürlichen Schwankungen in Zeiten erdgeschichtlich stabiler und ruhiger Phasen im Magnetfeld.
Parallel zu dieser Entwicklung ist eine rasante Größenzunahme der südatlantischen Anomalie in den letzten 100 Jahren zu erwähnen, insbesondere was deren Entwicklung in den letzten 15 Jahren betrifft.
Untersucht man diese Größenzunahme der südatlantischen Anomalie, in der das Erdmagnetfeld sich zusehends auf Werte von unter 20 Mikrotesla abschwächt, so stellt man fest, dass die Ausdehnung dieser Anomalie sich in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt hat und inzwischen laut Nasa Angaben große Teil von Südamerika bis hoch nach Venezuela miterfasst hat und somit inzwischen rund ein fünftel des Planeten betrifft. Bis zum Jahre 2034 erwartet die Forscher, dass diese Anomalie, die im Südatlantik zu Zeiten von Alexander Humbolds ihren Ausgang nahm, den halben Erdball betreffen wird - sprich in weniger als 15 Jahren wird der halbe Globus und die Zivilisation mit den Problemen einer weiteren signifikanten Abschwächung des Erdmagnetfeldes zu kämpfen haben. Dies bedeutet erhöhte Risiken bei Flugreisen durch high risk radiation auf Grund kosmischer Strahlung und ebenso einen Anstieg der Krebsraten und die Gefahr das schon leichtere Sonnenstürme und Sonneneruptionen zum Ausfall der Stromversorgung eines ganzen Kontinents führen können.
Fällt das Erdmagnetfeld jetzt komplett aus?
Ein kompletter Ausfall oder fast kompletter Ausfall des Erdmagnetfeldes muss diskutiert werden, für den Fall das der Geodynamo unseres Planeten kein neues Schutzschild für die Flora und Fauna auf der Erde nach einem Supersprung der Pole aufbaut.
Sollte es also zum Polsprung kommen, dann kann dies langfristig binnen weniger Jahrtausende die Existenz allen Lebens auf der Erde in Frage stellen.
Denn ohne Erdmagnetfeld ist die Atmosphäre der Erde schutzlos den solaren Sonnenstürmen und Winden ebenso wie der Einwirkung kosmischer Strahlung ausgesetzt.
In geologischen Zeiträumen bedeutet ein solcher permanenter Ausfall des Erdmagnetfeldes den Untergang des Lebens auf der Erde - ganz in Analogie zum Mars. Bis heute ist kaum verstanden, was für Prozesse genau im Erdinneren rund 3200 Kilometer unter unseren Füssen passiert und den Geodynamo des Planeten am laufen erhält und damit unser aller Leben vor den Folgen hochenergetischer Plasmawolken und extrem energiereicher Sonnenwinde schützt.
Wir wissen nur, dass ein großer Polsprung mit Blick auf die letzten 100 Millionen Jahre unserer Erdgeschichte bereits seit mehr als 500000 Jahren überfällig ist, da ein solch großer Polsprung sich im Schnitt alle 250000 Jahre ereignet. Von diesen großen Super-Polsprung sind die häufiger auftretendengeomagnetischen Exkursionen des Magnetfeldes der Erde - sprich dessen Auslenkung von bis zu 55 Grad der ursprünglichen Lage zu unterscheiden von denen es seit dem letzten Polsprung es insgesamt 11 Ereignisse stattgefunden haben sollen - von zwei in den letzten 78000 Jahren, welche von den Vorfahren der Menschheit alle überlebt wurden.
Grundsätzlich haftet jedem Polsprung der Erde die Ungewissheit der Frage an, ob der Geodynamo nach einem solchen Ereignis wieder "anspringt" oder für immer ausfällt. Auch dazu können wir nichts sagen - es bleibt ungewiss.
Für die heute lebende Generation ist es aber wichtig zu wissen, dass nicht wie in der Propaganda immer zum besten gegeben, sofern überhaupt so ein Thema aufgegriffen wird, ein Polsprung Jahrtausende dauern würde. Denn wissenschaftliche Studien zum letzten Super-Polsprung - der Brunhes-Matuyama-Umkehr - haben gezeigt, dass in weniger als 100 Jahren das gesamte Erdmagnetfeld zusammenbrechen kann.
Was dies für das Klima und die an Elektrizität gekoppelte "moderne" Zivilisation für Auswirkungen hat, wird dann in einer Fortsetzung dieser Serie zu besprechen sind.
Eins ist aber sicher - spassig ist so ein Polsprung sicherlich nicht - allein schon deshalb nicht, weil die Erde zumindest temporär extrem vulnerabel für einen Impact extaterristischer Ereignisse wäre, die im Ernstfall die gesamte Zivilisation der Gegenwart lahmlegen können...
Fortsetzung folgt...
Da gibt es nur eine Lösung:
Pol-Sprung-Steuer
Aber bitte erst in 2050 wenn der Nordpol dann über Berlin hinwegfegt und die ganze Stadt im Dunkeln steht...
Vermutlich wird die Umpolung aber schon vor 2050 stattgefunden haben - denn es gibt Hinweise, dass die der Nordpol sogar mit 65 km pro Jahr inzwischen am driften und sich am verabschieden ist.
Wird dann bitter kalt werden im Winter und sauheiss im Sommer...
Polsprung-Soli muss dann neben einer Sprung in der Schüssel Sonderumlage dann sicherlich auch noch zeitnah umgesetzt werden.
Klimanlagen werden sich dann an der Westküste und in Zentraleuropa verkaufen wie warme Semmeln - nur blöd das der Strom dank EEG und Tatenlosigkeit dann allenfalls stundenweise, wenn überhaupt noch fliessen wird.
Alternative Lehmhütten tief unter die Erde, da ist es im Sommer angenehm kühl und im Winter angenehm warm.
Das wird aber Thema in Teil 3...
XD
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Für die meisten Menschen "zu einfach" und deswegen falsch. ;)
Der Masse der Menschen muss man die Dinge erklären wie einem maximal 12 jährigen Kind, alles andere versteht die Masse oder Meute eh nicht. Vom eigenen Bildungsniveau sollte man nie auf dass der Masse schliessen.
Scheinintellektuelle und Blender leben davon, dass sie sich hinter ihren pseudowissenschaftlichen Phrasen verstecken und als Gehaltsempfänger der Sozialisten die wirklich wichtigen Themen stets nie ansprechen oder in Abrede stellen.
Beste Grüße.
Nichts hinzuzufügen
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